Grey Head Bikers

Fahrtenbuch


Stausee Ottenstein 23-07-2010

Treffpunkt war wie üblich.............ätsch........ausnahmsweise der Parkplatz vor Föni´s Bleibe.
Pünktlich um 15 h treffen die Ersten ein.....


Auch unser einzig wirklich "professioneller Mopedschrauber", da Chrisl, schaut mal kurz vorbei, um vor der Abfahrt nach dem Rechten seiner Wartungsbabies zu sehen.

Nachdem wir bei der Jet-Tankstelle (ja, das heißt NICHT TANKE) Peter Nr.1 noch aufgegabelt haben, weiter nach Groß-Weikersdorf, wo schon Peter Nr.2 auf uns wartet

Föni gönnt sich noch schnell eine letzte "Chick" im Schatten.............


..........und dann beginnt eigentlich das "wirkliche Runderl".

Über den "Kogel" nach Ruppersthal und am Wagram Richtung Woodquarter. Schön Kurven, abwechslungsreiche Strecke, angemessenes Tempo *G* und leiwander Asphalt.

Kurze Rast (eh klor, die ewigen Süchtler) mit an super Ausblick........................................



...............und es geht weiter Richtung Ottenstein. Da bereits alle "Watte spucken" wird kurz beraten, wo wir den Flüssigkeitspegel wieder auffüllen könnten.



(Guat, die übliche "Pausenchick" hot uns bei der Beratung gholfen)

Die Wahl fiel dann auf die Kantine gleich am See. Dort hätt ma ewig sitzen können und aufs Wasser rauschauen, Bootal beobachten und net am Alltag denken.................................



Nach Stärkung mit kühlem Nass und einem "Vampir-Eislutscher" (der heißt echt so) mußt ma uns leider losreißen und sich langsam Richtung Heimat bewegen. Wir waren zwar jetzt aufgefüllt, aber unsere Mopeds gaben uns jetzt langsam zu erkennen:" Und was ist mit uns???????" Gut, man ist ja kein Unmensch..........................



Gemütlich entlang der Wachau am rechten Donauufer entlang dann noch ein kurzer legendärer "Heurigenstop"




(Die "Boxenluder" hama beim Büdl machen versteckt, damit ka falscher EIndruck von uns entsteht.....................*LOL*)

Der letzte Abschnitt war dann leider wieder eine "fade Schnellstrassenwetzerei" Richtung Heimat, wo wir schon sehnsüchtig erwartet wurden und trotz fortgeschrittener Stunde noch Kaffee und diverse Trangln vom Chef persönlich bekommen haben.




Fazit: Die neuen Pirelli´s bei der Mimi san hiermit a schnell entjungfert worden, man kann a Transe a echt schnell bewegen und beim Büdln machen, die Boxenluder immer verstecken, dann gibts a zHaus kane "Bresl".

Bis zum nächsten Mal, Euer Webmaster

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